in Krailling leben

Umwelt &

Klimaschutz

als Würmtalgemeinde . . .

... verfügt Krailling über eine Vielzahl von Grünflächen, die für Mensch, Natur und Klima eine wichtige Rolle spielen. Dabei steht die Erholungsmöglichkeit für Besucherinnen und Besucher sowie Bürgerinnen und Bürger ebenso im Fokus wie der Erhalt von Lebensräumen für eine Vielzahl an Tierund Pflanzenarten.

Nicht zu unterschätzen ist der Beitrag dieser Lebensräume für den Klimaschutz: sie sind nicht nur Kohlenstoffspeicher sondern verbessern die Luftqualität, dienen als Wasserspeicher und sorgen im Sommer für Kühlung.

Autor: Super-Admin Tom

Umwelt-

schutz

in der Gemeinde . . .

... finden sich eine Vielzahl von ökologisch hochwertigen Biotopen, deren Pflege und Erhalt mit hohem Aufwand und viel persönlichem Einsatz in enger Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Umweltverbänden realisiert wird. Wertvolle Lebensräume für seltene Pflanzen und Tiere werden so erhalten und steigern die Lebensqualität in Krailling.

Autor: Super-Admin

Vogel- und Naturschutz in Krailling

Die Gemeinde Krailling setzt sich aktiv für den Umweltschutz ein. Das zeigt sich unter anderem darin, dass sie in Zusammenarbeit mit dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) bewusst Nistmöglichkeiten für heimische Vögel schafft. Neben einem gesicherten Habitat eines Turmfalken im Gemeindegebiet gibt es im Kraillinger gemeindlichen Bauhof die größte Mehlschwalbenkolonie des Landkreises Starnberg. Großes Augenmerk wird auf deren Erhaltung, auch vor dem Hintergrund der Sanierung des Bauhofs, gelegt. Die Gemeinde hat außerdem auf der Sanatoriumswiese Ansitzstangen für Greifvögel aufstellen lassen und berücksichtigt bei Baupflegemaßnahmen die Brut- und Legezeit. Gezielte Maßnahmen zum Naturschutz, wie beispielsweise das Anlegen von blütenreichen Magerrasenflächen, ergänzen das Engagement der Gemeinde. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV), welcher die Gemeinde bei der naturschutzfachlichen Betrachtung des Pioniergeländes und dem mit der Bebauung notwendig gewordenen Umzug der Wechselkröten unterstützte. Der langjährige und aktive Einsatz der Gemeinde im Sinne des Vogel- und Naturschutzes und ihre dreißigjährige Mitgliedschaft im LBV wurde kürzlich mit einer Urkunde gewürdigt.

Die Gemeinde Krailling setzt sich aktiv für den Umweltschutz ein. Das zeigt sich unter anderem darin, dass sie in Zusammenarbeit mit dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) bewusst Nistmöglichkeiten für heimische Vögel schafft. Neben einem gesicherten Habitat eines Turmfalken im Gemeindegebiet gibt es im Kraillinger gemeindlichen Bauhof die größte Mehlschwalbenkolonie des Landkreises Starnberg. Großes Augenmerk wird auf deren Erhaltung, auch vor dem Hintergrund der Sanierung des Bauhofs, gelegt. Die Gemeinde hat außerdem auf der Sanatoriumswiese Ansitzstangen für Greifvögel aufstellen lassen und berücksichtigt bei Baupflegemaßnahmen die Brut- und Legezeit. Gezielte Maßnahmen zum Naturschutz, wie beispielsweise das Anlegen von blütenreichen Magerrasenflächen, ergänzen das Engagement der Gemeinde. Eine enge Zusammenarbeit besteht mit dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV), welcher die Gemeinde bei der naturschutzfachlichen Betrachtung des Pioniergeländes und dem mit der Bebauung notwendig gewordenen Umzug der Wechselkröten unterstützte. Der langjährige und aktive Einsatz der Gemeinde im Sinne des Vogel- und Naturschutzes und ihre dreißigjährige Mitgliedschaft im LBV wurde kürzlich mit einer Urkunde gewürdigt.

Baumpflege in Krailling

Rund 1900 Bäume befinden sich im Eigentum der Gemeinde Krailling. Durch ihre CO2-bindende Fähigkeit leisten einen elementaren Beitrag zum Klimaschutz. Zugleich prägen sie maßgeblich den Gartenstadtcharakter Kraillings und laden zum Verweilen unter Ihnen auf einer der zahlreichen Parkbänke in den Grünanlagen des Gemeindegebiet ein. Um die Vitalität und die Verkehrssicherheit der Bäume kümmern sich rund um das Jahr eine spezialisierte Baumfirma und der Bauhof. So werden die Bäume mindestens einmal im Jahr begutachtet und etwaige Maßnahmen für jeden gemeindlichen Baum mit gleichzeitiger Festsetzung der Priorität bestimmt. Der fachlich geschulte Bauhof der Gemeinde Krailling und eine Baumfirma setzen die beschlossenen Maßnahmen um.

Rund 1900 Bäume befinden sich im Eigentum der Gemeinde Krailling. Durch ihre CO2-bindende Fähigkeit leisten einen elementaren Beitrag zum Klimaschutz. Zugleich prägen sie maßgeblich den Gartenstadtcharakter Kraillings und laden zum Verweilen unter Ihnen auf einer der zahlreichen Parkbänke in den Grünanlagen des Gemeindegebiet ein. Um die Vitalität und die Verkehrssicherheit der Bäume kümmern sich rund um das Jahr eine spezialisierte Baumfirma und der Bauhof. So werden die Bäume mindestens einmal im Jahr begutachtet und etwaige Maßnahmen für jeden gemeindlichen Baum mit gleichzeitiger Festsetzung der Priorität bestimmt. Der fachlich geschulte Bauhof der Gemeinde Krailling und eine Baumfirma setzen die beschlossenen Maßnahmen um.

Trockenbiotop Pionierübungsplatz

Der ehemalige Pionierübungsplatz in der Gemeinde Krailling ist einer der letzten Reste der früher großflächig rund um München typischen Trockenbiotopkomplexe. Das Gelände ist Teil des Landschaftsschutzgebietes „Kreuzlinger Forst“. Für viele Tiergruppen (Vögel, Reptilien, Amphibien, Libellen, Heuschrecken, Ameisen, Tagfalter) ist das Gebiet landesweit bedeutsam (Quelle: Stellwag, 2004, Text LBV Starnberg). Zahlreiche unterschiedliche Lebensräume von vegetationsarmen Kiesfluren über Pioniergewässer zu Heideflächen bieten einer enorm großen Anzahl an geschützten Arten einen Lebensraum. Die Erhaltung dieser wertvollen und einzigartigen Flächen erfolgt nach einem festgelegten Pflege- und Entwicklungsplan, der nur durch viele ehrenamtliche Helfer in seiner Komplexität umgesetzt werden kann.

Der ehemalige Pionierübungsplatz in der Gemeinde Krailling ist einer der letzten Reste der früher großflächig rund um München typischen Trockenbiotopkomplexe. Das Gelände ist Teil des Landschaftsschutzgebietes „Kreuzlinger Forst“. Für viele Tiergruppen (Vögel, Reptilien, Amphibien, Libellen, Heuschrecken, Ameisen, Tagfalter) ist das Gebiet landesweit bedeutsam (Quelle: Stellwag, 2004, Text LBV Starnberg). Zahlreiche unterschiedliche Lebensräume von vegetationsarmen Kiesfluren über Pioniergewässer zu Heideflächen bieten einer enorm großen Anzahl an geschützten Arten einen Lebensraum. Die Erhaltung dieser wertvollen und einzigartigen Flächen erfolgt nach einem festgelegten Pflege- und Entwicklungsplan, der nur durch viele ehrenamtliche Helfer in seiner Komplexität umgesetzt werden kann.

Öffnungszeiten Hauptamt

Mo 8 - 12 Uhr

Di 7 - 12 Uhr + 14 - 16 Uhr

Do 8 - 12 Uhr + 15 - 19 Uhr

Fr 8 - 12 Uhr

Dr. Verena Texier-Ast

Sachbearbeiterin

Tel +49 89 85706 -301 Fax +49 89 8576656
Zu finden in: Zimmer: O.04a

Klima-

schutz

die klimatischeVeränderung . . .

... ist die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Bereits 2005 hat sich deshalb die Gemeinde Krailling dem Grundsatzbeschluss des Kreistages zum Klimaschutz und zur Energiewende angeschlossen. Seit dieser Zeit werden jährlich viele kleine und große Klimaschutzprojekte umgesetzt, um die Energiewende im Gemeindegebiet voranzutreiben.

Autor: Super-Admin

Rund um das Thema Heizung

Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu sein, wobei die Wärmeversorgung der Gebäude eine wichtige Rolle spielt. Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat in diesem Zusammenhang klare Regelungen für den Umstieg von fossiler auf regenerativer Energie getroffen. Für viele Bürgerinnen und Bürger stellt sich daher die Frage nach dem Heizungstausch. Hierzu hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz einen Heizungswegweiser entwickelt, der eine erste Orientierungshilfe zum Umstieg auf klimafreundliche Wärme sowie Förder- bzw. Beratungsmöglichkeiten gibt. Außerdem hat die Verbraucherzentrale eine Broschüre mit dem Titel "Welche Heizung passt zu mir" entwickelt, diese steht hier als Download zu Verfügung.

Deutschland hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu sein, wobei die Wärmeversorgung der Gebäude eine wichtige Rolle spielt. Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat in diesem Zusammenhang klare Regelungen für den Umstieg von fossiler auf regenerativer Energie getroffen. Für viele Bürgerinnen und Bürger stellt sich daher die Frage nach dem Heizungstausch. Hierzu hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz einen Heizungswegweiser entwickelt, der eine erste Orientierungshilfe zum Umstieg auf klimafreundliche Wärme sowie Förder- bzw. Beratungsmöglichkeiten gibt. Außerdem hat die Verbraucherzentrale eine Broschüre mit dem Titel "Welche Heizung passt zu mir" entwickelt, diese steht hier als Download zu Verfügung.

Öffnungszeiten Hauptamt

Mo 8 - 12 Uhr

Di 7 - 12 Uhr + 14 - 16 Uhr

Do 8 - 12 Uhr + 15 - 19 Uhr

Fr 8 - 12 Uhr

Dr. Christine Papst

Sachbearbeiterin

Tel +49 89 85706 -308 Fax +49 89 8576656
Zu finden in: Zimmer: O.05a